Massaker in der Türkei

In der Türkei sind unzählige Hunde von Massentötungen bedroht. Die Situation ist dramatisch, und schnelle Hilfe wird dringend benötigt.
Der Verein 1Härz4Pfötli setzt sich unermüdlich dafür ein, möglichst viele Hunde zu retten und ihnen eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Doch die Herausforderungen sind enorm – Unterstützung ist dringend erforderlich!

Selin Grögli, eine Schweizerin vor Ort, berichtet von erschütternden Zuständen: Verängstigte Hunde warten in überfüllten Zwingern, geprägt von Angst und Leid. Die Gefahr, dass sie den Massentötungen zum Opfer fallen, ist allgegenwärtig. Jede Hilfe zählt!

Tötungen sind keine Lösung!
Die systematische Tötung von Straßenhunden ist nicht nur grausam, sondern auch wirkungslos. Sobald Tiere entfernt werden, rücken neue nach. Eine nachhaltige Lösung kann nur durch flächendeckende Kastrationen und die Aufklärung der Bevölkerung erreicht werden.

Wir verzichten bewusst darauf, die grausamen Bilder und Videos hier zu posten. Wer sich informieren möchte, findet auf Facebook unvorstellbare Grausamkeiten.

Selin Grögli, 13. März 2025 auf Facebook
"Ich finde keine Worte. Die Angst um meine Hunde schnürt mir die Kehle zu. Seit Tagen fühlt es sich an, als hätte ich einen kalten Reifen aus Stahl um meinen Brustkorb und er zieht sich immer mehr zusammen. Unweigerlich stellt man sich die Frage: was mache ich wenn sie vor meiner Tür stehen? Wo kriege ich eine Waffe her und genug Munition um zuerst die Hunde zu erschiessen und noch eine Kugel übrig zu haben? Könnte ich eine Gnadenfrist heraus schlagen um die Tiere wenigstens eutanesieren zu lassen? Das einst so schöne Land ertrinkt in Blut und Tränen."